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Datum:06.06.13
Titel:kaltesonne.de v. 05.06.2013: Nobelpreisverdächtig: Klimawissenschaftliche Wahrheitsfindung findet neuerdings via Abstimmungsverfahren statt
Link:www.kaltesonne.de/?p=10709
Details1:Spiegel Online brachte am 19. Mai 2013 einen lesenswerten Artikel mit dem Titel “Die Nervensäge” zum schillernden Klimakatastrophen-Orakel James Hansen. Hier ein Auszug:

Der Gast reagierte genervt. Als Joe Oliver, Kanadas Minister für natürliche Ressourcen, kürzlich am Centre for Strategic and International Studies in Washington auftrat, wurde er auf einen seiner Gegner angesprochen: den US-Klimawissenschaftler James Hansen. Wieder und wieder hatte dieser Kanada zum Kurswechsel aufgefordert. Es geht um die riesigen Ölsand-Vorkommen in der kanadischen Provinz Alberta. Dort liegen mindestens 170 Milliarden Barrel Öl im Boden – und möglichst viel davon soll durch eine Mega-Pipeline (“Keystone XL”) in die USA fließen. Doch Kritiker wie Hansen warnen beständig vor den ökologischen Folgen. “Übertriebene Rhetorik” und “ganz einfach Nonsens” sei das, konterte Oliver. Der Forscher solle sich angesichts seiner Äußerungen “schämen”. Schließlich habe Hansen vor vier Jahren vorhergesagt, dem Planeten drohe der Kollaps (“Game Over”), wenn die Kanadier die Förderung der Ölsande fortsetzten. Doch solche Schreckensszenarien schadeten dem “sehr wichtigen” Kampf gegen den Klimawandel nur, so der Minister.
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